
Bellona-Präsenz auf der COP28 – Unsere Themen für die UN-Weltklimakonferenz
Bellona schickt eine Delegation auf die COP28. In Dubai werden Teammitglieder aus Oslo, Brüssel und Berlin zwei Wochen lang gemeinsam daran arbeiten,...
News
In einem offenen Brief an die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen fordert Bellona zusammen mit anderen Umweltschutzorganisationen, bei der Ausgestaltung der Erneuerbaren Energien Richtlinie (Renewable Energy Directive, RED) dafür zu sorgen, dass Elektrolyse-Wasserstoff nur dann als „grün“ anerkannt wird, wenn der Strom zu seiner Herstellung aus 100 Prozent zusätzlichen erneuerbaren Energien stammt.
Insbesondere Deutschland steht in der Verantwortung, eine lasche Regulierung auf EU-Ebene zu verhindern. Bisher hat Deutschland eine Regelung bevorzugt, die in Teilen Europas zur Produktion von extrem emissionsintensivem Elektrolyse-Wasserstoff führen würde. Unter anderem in Deutschland würden Emissionen des als „grün“ gelabelten Wasserstoffs die Emissionen fossiler Energieträger zum Teil deutlich übersteigen. Bellona veröffentlichte dazu eine Analyse
Will Hydrogen Cannibalise the Energiewende? – Bellona.de
Mit Blick auf die laufenden Koalitionsverhandlungen muss die künftige Bundesregierung stattdessen
Die vollständigen Forderungen von Bellona zum deutschen Koalitionsvertrag finden sich unter
Kontakt: Dr. Erika Bellmann
+49 176 4158 3992
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Das Bundeskabinett hat sich nun heute noch vor der Sommerpause mit der Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie (NWS) befasst und das Papier...
Bellona begrüßt, dass die EU die Bedeutung von Negativemissionen durch ihren Vorschlag zum Carbon Removal Certification Framework (CRCF) anerkennt. De...
Stahl ist ein unverzichtbares Material für die Energiewende, z. B. für Windkraftanlagen, Solarparks, Infrastruktur für Stromübertragung und -verteilung sowie Energiespeichersysteme. Gleichzeitig ist die Stahlindustrie auch einer der größten Emittenten Deutschlands, denn sie verursacht um die 55 Millionen Tonnen CO2 oder relativ betrachtet etwa 7,2 % der deutschen Treibhausgasemissionen. Ein „Weiter so“ wird den Weg in eine klimaneutrale Zukunft nicht ebnen können. Die Produktion muss umfassend umstrukturiert werden und es bedarf eines tiefgreifenden Umdenkens entlang der gesamten Wertschöpfungskette.